Available in two sizes, NOVA’s BION 2 is a completely new design and a true three liner. This reduces not only line drag, it also makes it much easier to sort the lines before take off. The risers also benefit from eliminating the fourth line area. The risers are lighter, softer, easier to handle and make inflating the canopy simpler.

Like its predecessor, the BION 2 has very uncomplicated launch characteristics. Just a light pull on the A-lines is sufficient to make the canopy rise gently above the pilot and passenger.

In flight, the new brake configuration and the new profile ensures precise handling. A little brake input is all that is needed to direct the BION 2 where the pilot wants it to go. Thanks to the wide adjustment range of trimmers and the resulting large speed range, this characteristic is common to both BION 2’s – across the entire weight range of 90 to 200 kg/120 to 225 kg.

With trimmers closed, the new profile shows excellent thermalling characteristics. Typical for NOVA wings, with the trimmers open, the BION 2 offers unusually high speed – while maintaining a great L/D. 3D-shaping and NOVA Smart Cells contribute to the high performance, providing considerable potential for XC flights.

For a pleasant, fast descent NOVA has equipped the BION 2 with special big ear clips. Big ears are very stable and with little rolling and yawing – highly appreciated by some passengers’ stomachs…
Thanks to the new canopy, higher performance, and the optimised brake configuration, NOVA could considerably improve the landing characteristics. Flaring has never been this easy!

Like all NOVA wings, the BION 2 is quick and easy to pack. You can use a concertina bag, but you don’t have to. The rods in the leading edge are relatively short and very flexible. They revert back to their original shape and won’t bend permanently.

Weight: For the bottom sail NOVA uses a lightweight 20D Dominico cloth and they have optimised the cross ports inside. Additionally, the risers weigh much less, resulting in a total weight reduction of 700 grams in comparison to the BION 1 – without compromising on durability, of course.

In terms of passive safety, NOVA emphasises that the BION 2 has been test-flown extensively. The internal “NOVA standard” reaches way beyond the official certification procedures and guarantees a very high level of passive safety.

All in all, NOVA introduces a very balanced, safe and fun to fly tandem wing with the BION 2. It has everything that professional or recreational tandem pilots could ask for.

NOVA BION 2 – Details

• Sizes: M and L
• Cells: 49
• Three-riser setup
• Certification: EN/LTF B
• Aspect ratio flat:39
• Area projected: 31 / 35 m²
• Total lines: 8 / 355.7 m
• Weight:5 / 7.9 kg
• In-flight weight range: 90 – 200 / 120–225 kg
• Cloth: Dominico 30D (top sail, leading edge). Dominico 20D (bottom sail) und Skytex 40 Hard (ribs)
• NOVA SmartCells: optimised cell widths
• 3D-Shaping: fewer creases during ballooning
• Easy packing: no concertina bag required

Find out more at www.NOVA.eu and high-res photos can be downloaded at  http://support.nova.eu

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„Der Klimawandel ist nicht wegzudiskutieren“, so NOVA CEO Wolfgang Lechner, „der Wassernachschub wird durch den Gletscherschwund über kurz oder lang ausbleiben. Damit ist absehbar, dass viele Stauseen mit ihren Wasserkraftwerken nicht mehr rentabel zu betreiben sind. Unsere Para-Hall ist ein zukunftsweisendes Konzept.“

NOVA will dafür einen Stausee entleeren, entschlammen, säubern und überdachen. Rein technisch, so Lechner weiter, bringe so ein Stausee mit Wasserkraftwerk die idealen Voraussetzungen für den Umbau mit: „Die Turbinen kann man einfach umpolen. Die laufen dann rückwärts und blasen Luft in die Para-Hall. Wenn man noch ein paar Heizdrähte einbaut, kann man sogar indoor Thermik fliegen. Unsere Test-Piloten haben bereits erste Versuche in der Skihalle in Dubai gemacht, die äußerst vielversprechend verliefen!“

Ein Highlight sei auch der Open Air Access der NOVA Para-Hall, eine riesige Klappe im Dach. Bei kräftiger Indoor-Thermik könne man in der Halle starten und durch die Klappe herausfliegen. Umgekehrt kann man auch draußen starten – zum Beispiel in der Outdoor Hike & Fly Area in den Bergen oberhalb der Halle – und dann drinnen landen.

An der Stirnseite der Para-Hall wird die Spectator Area integriert – mit Glasfronten sowohl ins Tal als auch in die Halle. Über mehrere Stockwerke hinweg wird dort feinste Erlebnisgastronomie geboten: Die Tiroler Stubn unter Einbindung lokaler Lieferanten von Bio-Lebensmitteln, ein Ayurveda-Restaurant mit original indischen Köchen, die Schnitzel-World (SB-Restaurant mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis), im dritten Stock kann man heilfasten, direkt neben der Landing Zone lockt die Bier-Bar mit dem für Flieger obligatorischen Landebier. „Das Highlight aber“, so Initiator Wolfi Lechner, „ist der Silent Floor. Der liegt ganz oben in der Fresh Air-Zone und bietet Entspannung pur. Hier kann jeder seine innere Aprikose finden.“

Das heutige Maschinenhaus wird zum Outdoor Experience Center umgebaut. Lechner erklärt: „Bio-Hotellerie mit Heubetten und Innenausbau aus Zirbenholz, Climbing Wall, Wellness Center, ein großzügiger Spa-Bereich mit Salzgrotte, Eiskletterturm, Yoga-Retreat, Kindergarten mit Alm-Experience mit echten Kühen – alles da. Teile der alten Wasserstollen bauen wir zur Diskothek um. Da gibt es garantiert keine Ruhestörung. Nicht zuletzt gibt es auch ein Tagungs-, Seminar- und Kongress-Center. Wir planen groß und vor allem für die ganze Familie, aber eindeutig auf Nachhaltigkeit angelegt!“

In Zusammenarbeit mit der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Innsbruck) hat NOVA eine Studie erstellen lassen, die den Zeitpunkt berechnet, ab wann sich der Umbau lohnen wird. Das dürfte spätestens am 1. April 2020 der Fall sein, eher früher. „Das Konzept mag sich zunächst etwas abgehoben anhören“, ergänzt Lechner, „wir sind in der Planung jedoch bereits sehr konkret.“
Derzeit favorisiert wird der Stausee am Moserboden in den Tauern. Die Anlage bietet den Vorteil von zwei Staumauern. Auf der einen Seite erlaubt die Topografie das Soaren (man fliegt mit dem Gleitschirm im Hangaufwind hin und her), die andere soll als Thermik-Paradies ausgebaut werden.
Lechner zeigt sich überzeugt, dass nicht nur die Kraftwerksbetreiber das Konzept begeistert annehmen werden, sondern rechnet auch mit Investitionen seitens der Betreiber von Skigebieten. „Denen schwimmen doch früher oder später die Felle davon. Da kommen wir mit unserem auf Nachhaltigkeit ausgelegten Konzept gerade recht. Mit der Para-Hall sind wir gemeinsam bereit für die Zukunft. Hier können Urlauber alle Facetten der Natur erleben, ohne vor die Tür gehen zu müssen!“

Mehr Informationen über NOVA-Gleitschirmen gibt es auf www.nova.eu

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